Der Entrepreneur als ÜberLebenskünstler

Gute FRAGEN sind oft wichtiger als Antworten, denn sie regen zum DENKEN an. Los geht`s:

Wozu dienen Konflikte? Wozu dienen Lösungen?

Kommt systemisches Denken immer vom Warum zum WOZU?

Ist das WOZU gleich SINN?

Was bringt durchschlagende Wirkung?

Ist Mediation das Beste für Entscheidungen und Nachfolge im Konsens?

Wie kommt man von Erstarrung in eine weite Perspektive?

Unterschiede entscheiden…was passiert da genau im Hirn?

Was genau bedeutet wesentlich werden?

Ist Dampf ablassen immer gut?

Wie und wo lernt man WahrnehmungsIntelligenz?

An den Rändern tanzen… führt das automatisch ins Zentrum?

Öffnet Musterbrechung immer den Zugang zu den eigenen Ressourcen?

Kann Transformation eine Kompetenz sein?

Was sind heute im Kopierzeitalter Wettbewerbsvorteile mit längerer Zukunft?

In welchem Rythmus sind Geschäftsmodell-Innovationen zu überprüfen?

Ist die Position des First Mover für junge Leute wirklich noch interessant?

Liegt in der Traumatisierung wirklich eine Ermutigung?

Führt konsequente Resilienz zur Salutogenese – oder ist es umgekehrt?

Wo liegt die Wahrheit bei oder in einer paradoxen Intervention?

Wie sieht man auf Probleme aus der Haltung des Nicht-Wissens?

Sehen gute Lösungen das „Problem“ aus der Zukunft?

Braucht man für mehr zukunftsorientiertes Wachstum komplexere Organisationen oder recht gute Führung?

Denken Frauen und Männer grundsätzlich anders über Werte in unsicheren oder ungewissen Zeiten nach?

Sind innere Bilder kooperationsfähig?

Zeigt gutes Gelingen sich erst im Ergebnis oder bereits im Prozess?

Wie sieht die Pflege alter Menschen in Deutschland in 50 Jahren aus?

Sind geniale Zukunfts-Lösungen nur noch als Teamleistung möglich?

Wäre dann interdisziplinäres Design Thinking alternativlos?

Kann ein unstrukturierter Haufen Informationen bereits Wissen sein?

Kann man heutzutage überhaupt noch Teams führen ohne Weitsicht, Humor und Bescheidenheit?

…ad infinitum ist weiterfragen lustvoll möglich.