Coaching als digitale Zimmerreise 

Sparrings mit einem WirtschaftsPhilosophen

Seit 25 Jahren mache ich mit Leidenschaft diese Arbeit. Mein Arbeitsbündnis bezieht sich auf die besten Potentiale in dir, die sich zeigen und gelebt werden wollen.

Meine Arbeitsweise könnte man existentielles Coaching nennen. Ein offenes, ehrliches, mitfühlendes Sprechen von Herz zu Herz, von Mensch zu Mensch wird es sowieso sein. Wie sonst …

Gegenseitiges Vertrauen ist dafür die Grundlage. Ob das zwischen uns möglich ist, zeigt sich meiner Erfahrung nach direkt im Vorgespräch.

Gute Fragen sind der Weg. – Ich liebe es, wenn Offenheit dafür entsteht. Ich bin hartnäckig, wenn es nötig ist. Achtsam, sorgfältig und persönlich sowieso. Distanz künstlich zu erzeugen oder aufrecht zu erhalten ist nicht meine Sache.

Was ich zur Verfügung stelle, ist ein DENKRAUM, in dem du wirklich unabhängiges Denken erproben und erfahren kannst, damit für dich NEUES wachsen und gedeihen kann.

Meine Haltung!

Auf das, was ich tue, auf jeden Termin, bereite ich mich sehr gut vor. In erster Line durch Deep Listening – durch aktives Zuhören. Ich recherchiere sehr gründlich, denn ich bin neugierig auf die wirklichen systemischen Zusammenhänge.

Ich will verstehen: dich, den Menschen, die Aufgabe – denn erst dann kann ich durch begleitendes mitdenken hilfreich sein. Das macht mir große Freude.

Die Achtsamkeitspraxis begleitet mich seid über 30 Jahren – ich habe durch viele Reisen und Begegnungen mit großartigen Menschen Zugang zu alten Weisheiten. Ich nenne es meine Zuflucht. Heimat ist nicht unbedingt an einen Ort gebunden.

Mein Wissen und meine Erfahrung gebe ich gerne weiter.

Mein Methodenkoffer ist gut gefüllt – Theorie U, Mediation von A-Z, Systemisches Konsensieren, Soziokratie, Denken in GeschäftsModellen, Design Thinking, Burnout-Prävention, Resilienz Training, biografisches Schreiben, Council-Praxis, Achtsamkeits- und Glücksforschung gehören zu meinem Repertoire.

Aus dieser Sicht heraus verbindet mich mit dir tiefe Loyalität.

Alles, was sonst noch wichtig sein könnte, klären wir in einem persönlichen Gespräch.

„Ich kann nicht gut sein, in dem was ich mache, wenn die Fragen nach den eigenen spirituellen Quellen nicht gestellt werden und keine Antworten finden. Das ganze Change Gequatsche kann doch keiner mehr hören.“ Otto Scharmer, Theory U

Bringt es auch für mich auf den Punkt.