Die Vereinten Nationen rufen den heutigen Tag als Glückstag aus. Macht ja auch Sinn, denn heute ist Frühlingsanfang.

Auch hier hast du wieder die Wahl: Glücksforschung als seriöse Wissenschaft betrachten...oder die Glückskekse beim Chinesen lesen und darüber schmunzeln.

Die Glücksforschung – speziell die Abteilung Positive Psychologie – hat mittlerweile Nobelpreis-Nieveau erreicht (Kahnemann) und sitzt mit den Erkenntnissen der Ökonomie im Nacken. Motto: die Wirtschaft hat die Aufgabe, die Menschen glücklich zu machen. ( Lache nicht – ist ernst gemeint!) Der Weg dahin ist natürlich noch lang – aber es gibt erkennbare Ansätze: es könnte hier eine lange Aufzählung folgen – oder du gehts zur Website www.gluecksucher.de

In diesem Projekt waren wir vor 14 Jahren schon auf der Suche nach der Glücksfähigkeit der Deutschen. Und wenn ich heute die geistige Linie der Erkenntnisse verfolge, so sind wir auf diese Weise in faszinierende Forschungsthemen hineingerutscht: Kriegskinder, Kriegsenkel, posttraumatisches Wachstum, Transgenerativität von Trauma, PTBS, Biografiearbeit und alle Fragen rund um Transition und Transformation.

Die Frage nach dem Glück ist breit aufgestellt – unbedingt inter- und transdisziplinär zu beantworten – und hat uns zur Resilienzforschung mit eigenem Ansatz geführt.